Haushaltsrede vom 13.12. 2018 zum Haushalt 2019 Stadtrat Christian Janele, Christlich-Soziale Bürger (CSB)
Verehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren von der Stadtverwaltung und den Medien, liebe Regensburgerinnen und Regensburger.
Die gut gefüllte Kasse
unserer Stadt erfüllt natürlich auch mich mit Freude. Es ist schön, wenn
Dank sprudelnder Steuereinnahmen, Regensburg auch in diesem Jahr nicht
jeden Cent umdrehen muss. Die Einnahmen, die wir vor allem dem Fleiß
unserer Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmern verdanken, bieten uns für
die nächsten Monate ausreichend Spielraum, um die Stadt voran zu
bringen. Auch der Abbau unseres Schuldenbergs schreitet weiter voran:
zum Jahresende sinken unsere Verpflichtungen unter 100 Millionen!
Darüber hinaus dürfen wir aber nicht vergessen, dass trotz dickem Finanzpolster in dieser Stadt wenig voran ging. Es wurde kein bezahlbarer Wohnraum geschaffen. Aber viel Geld, wurde für eine unsinnige RKK-Befragung zum Fenster hinausgeworfen.
Letztes
Jahr haben Sie Frau Bürgermeisterin mir bei einer Diskussion
vorgehalten, dass ich der Einzige bin, der gegen das RKK sei. Schon die
Einstiegsfrage, empfanden die Bürger als blanken Hohn. Fragt man doch
tatsächlich nach 40 Jahren RKK-Planung, unendlichen Diskussionen und 3
Bürgerentscheiden: Haben Sie schon mal von einem RKK gehört? Aber das
haben Sie jetzt davon, wenn man den Bürgern Transparenz verspricht und
letztlich nicht
in wichtigen Entscheidungen miteinbezieht. Dafür haben Sie vom Bürger
eine große Klatsche bekommen. Wie ich jedoch dem IP entnehme, sind in
den nächsten Jahren jeweils 250.000 Euro Planungskosten eingestellt. Was
führen Sie den da im Schilde?
Doch
nicht etwa ernsthaft, dass das RKK in zwei Jahren dem Bürger im neuen
Namenskleid wie etwa Großes-Bürger-Hilfs-Zentrum und wieder am
Keplerareal präsentiert wird?
Blicke
ich auf dieses Jahr zurück, sehe ich da außer Baukränen und Neubauten,
die weitgehend die Investitionsfreude von Privatleuten widerspiegeln
nichts. Wenigstens wird der Bau des neuen Hallenbads vorzeitig in
Angriff genommen. Danke, einer meiner Wünsche vom vergangenen Jahr geht
damit in Erfüllung!
Schaue ich
mir den Investitionsplan an, so muss ich feststellen, dass der ganz
schön aufgebläht ist. Ein einziges großes Wunschkonzert. Nur leider ist
es gar nicht möglich, die darin aufgeführten Projekte in der angegebenen
Zeit zu realisieren. Würde ansonsten aber nicht jede Menge von privater
Seite umgesetzt, Regensburg wäre längst im Stillstand erstarrt.
Jedenfalls so lange wir noch mit einer provisorischen Stadtregierung
leben müssen. Und die bleibt uns bis zur Kommunalwahl im Frühjahr 2020.
Doch
jammern bringt nichts, machen wir das Beste draus, üben wir uns in
Geduld und der Hoffnung, auf eine weiterhin stabile Wirtschaft, die
einen solchen Stillstand aushält und uns weitere Zuwächse bei den
Steuereinnahmen beschert. Damit die Gewerbesteuereinnahmen stabil
bleiben, sollten wir im Auge behalten, dass wir dringend Gewerbeflächen
ausweisen, die rar werden, damit uns Unternehmer und Handwerker nicht
abwandern. Natürlich macht der Stadtrat die rege Bautätigkeit möglich,
weil er für entsprechende Anträge grünes Licht signalisiert. Wie man
jetzt weiß, wurde dieses grüne Licht von den Bauunternehmern mit hohen
Spendengeldern an die Parteien quittiert. Eine Vorgehensweise,die jeden Bürger hier in Regensburg sehr überrascht und schockiert hat. Um so verwunderlicher ist es, wenn,wie
man aus dem Gerichtssaal hört, diese Handlungen dann noch als „völlig
korrekt“ beschrieben werden. Bei solchen Aussagen wird völlig klar,
welche Interessen vertreten werden.
Es ist jedenfalls nicht die Interessengruppe, der bezahlbarer Wohnraum
versprochen wurde. Denn die ist mit Ihrer Art von Politik nicht
entstanden.
Die
Schwachen in unserer Gesellschaft bleiben bei dieser Politik im
prosperierenden Regensburg nämlich total auf der Strecke. Und dazu
gehören mittlerweile nicht nur Alleinerziehende, Obdachlose,
Straffällige, psychisch Kranke und Suchtkranke. In den meisten Familien,
müssen Vater und Mutter arbeiten um über die Runden zu kommen und
trotzdem reicht das Einkommen nicht aus. Auch gut verdienende Akademiker
haben mittlerweile Probleme, weil die Immobilienpreise in dieser Stadt
kräftig am Familienbudget nagen.
In
diesem Zusammenhang kommt mir Ihr Wahlversprechen, liebe Kolleginnen und
Kollegen von SPD und Grünen in den Sinn. Sie haben im letzten Wahlkampf
damit geworben, in unserer Stadt b ezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Passiert ist in den letzten 5 Jahren NICHTS! Im
Gegenteil, sie lassen zu, dass dringend benötigter günstiger Wohnraum
auf dem Keplerareal mit 222 Wohnungen abgerissen wird. Mit
vorgeschobenen Argumenten wie – es handle sich, lediglich um einen
lieblosen sanierungsbedürftigen mit schädlichen Baustoffen, versehenen
Baukörper. Das alles hat zwar in den letzten 50 Jahren niemanden
interessiert und schaut man in die Nachbarschaft, stehen aus selber
Zeit, Häuser in ähnlicher Bauweise, die inprivater Hand sind und deren Eigentümer nicht an Abriss denken.
Es
ist kurz vor zwölf, meine Damen und Herren! Regensburg läuft Gefahr,
sich eine gespaltene Gesellschaft aufzubauen. Wohnungsnot ist ein
soziales Problem, zu dessen Lösung die Gesellschaft und damit die
Politik verpflichtet ist!
Vermieter
haben derzeit freie Wahl und entscheiden sich natürlich für Mieter, die
gut zahlen. Ganz offensichtlich sind es nicht die Bürger,für die sich
die Verantwortlichen im Rathaus einsetzen. Es sind die Investoren! Ihnen
wird völlig freie Hand gelassen, Grundstücke und Häuser zu Preisen zu
verkaufen und zu vermieten, die in den Himmel wachsen. Wohin soll das führen?
Mittlerweile
wachsen die abschreckenden Beispiele wie Pilze aus dem Boden. Damit
steuert unsere wunderschöne Stadt geradewegs in eine katastrophale
bauliche Entwicklung hinein.
Als
geradezu „als abschreckend“ bezeichne ich das Quartier „Dörnberg.“ Bei
dessen Anblick einem weniger Wohnungen als eine neue Augustenburg in den
Sinn kommt. Kein Wunder, wenn sich dort der Verkauf recht schleppend
hinzieht, wie ich der Presse entnommen habe. Denn die Menschen, die sich
in unserer Stadt niederlassen wollen, entzückt sicher nicht nur die
Altstadt. Sie sehen auch die optimale Lage dieser Stadt, die hohe
Freizeitqualität der Umgebung, die gute Anbindung. Meine Damen und
Herren, richten wir unseren Blick doch mehr auf die Qualität und nicht
nur auf den maximalen Gewinn!
Unsere
Stadtbau ist gefordert nämlich den Menschen mit geringeren Einkommen ein
bezahlbares Dach über den Kopf zu schaffen. Die neue Geschäftsleitung,
sollte daher auch Erfahrung im sozialen Wohnungsbau mitbringen.
Ich
hoffe, dass bei der Personalentscheidung auf diese wichtige Kompetenz
geachtet wird. Die Stadtbau muss wieder sozialer werden. Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, stellen wir uns ein „Regensburger Model“ vor,
bei dem von dem ortsüblichen Mieten die derzeit bei knapp 9 Euro
liegen, 15 bis 20 % abgezogen werden, also 7,20 Euro bleiben. Bei der
jetzigen niedrig Zins-Phase ist dies ohne weiteres zu realisieren. Auch
muss die Stadtbau finanziell besser ausgestattet werden, zum Beispiel
durch unentgeltliche Grundstücksübertragungen.
Zudem
dürfen wir auch die Infrastruktur nicht außer Acht lassen und die fängt
bei der Betreuung unserer Jüngsten an. Es fehlen 1000 Betreuungsplätze
in dieser Stadt, laut Frau Bürgermeisterin. Das, meine Damen und Herren
ist ein Skandal, zumal wir von dem Zuzug nicht von heute auf morgen
überrascht wurden.
Was genauso wichtig ist: Wir müssen auf den Erhalt der bestehenden Einrichtungen achten. Wir haben einen hohen Sanierungsstau an unseren Schulen.
Wir können auf die Dauer weder Schülern noch Lehrern Unterricht in
maroden Gebäuden oder sogar Containern zumuten!! Derzeit befinden sich
einige dieser Bauten in
einem katastrophalen baulichen Zustand: Da lösen sich, wie beim
Werner-von-Siemens-Gymnasium Teile der Fassade. Der Bauzaun, der die
Kinder schützt, ist eigentlich für eine kurze Zeitvorgesehen.
Hier aber scheint er für die Ewigkeit aufgestellt. Ich sehe diesen
Zustand als Versäumnis der derzeitigen Stadtregierung an.
Ich
bezweifle, dass die 31,3 Millionen Euro, die die Stadt in die Sanierung
der städtischen Kitas und Betreuungseinrichtungen für die Jüngsten
vorsieht, ausreichen. Neben Kita-Plätzen fehlt es weiterhin an Grund-
und Mittelschulen. Im IP sind zwar rund 48 Millionen Euro mehr geplant.
Das aber reicht trotzdem noch lange nicht. Erfreulich in diesem
Zusammenhang: Der Neubau bzw. Anbau der Konradschule, ist für 2021/ 22
vorgesehen! Für die dringend benötigte Schule im Süd-Osten sind in der
Tat lediglich
nur Planungskosten bis 2020 aufgenommen. Für Letztere ist noch nicht
einmal ein Grundstück gefunden, geschweige den Baukosten im IP bis 2022
aufgeführt. Die Umsetzung steht demnach noch in den Sternen.
Auch
wenn wir es gerne zügiger hätten, beides entspricht den Forderungen der
CSB. Schließlich sind wir gegenüber den neuen Bürgern, die zum
Wohlstand unserer Stadt beitragen, verpflichtet, eine gut
funktionierende Infrastruktur zu bieten.
Bei
all den Projekten für unsere Kinder und die Jugend, dürfen wir nicht
die älteren Mitbürger vergessen. Ich denke da vor allem an die, deren
Rente kaum zum Leben reicht. Die sich nur mit einem Mini-Job über Wasser
halten. Was ist mit ihnen, wenn sie gar nicht mehr können? Wie mir ein
Rentner berichtet hat, erhielt er innerhalb kurzer Zeit von der Rewag,
eine Strom- und Gaspreiserhöhung zum 1. Januar 2019. Eine Erhöhung von
fast 10 %! Nun macht er sich große Sorgen, weil er nach einem erfüllten
Arbeitsleben, bei einer solchen Entwicklung, nicht mehr von seiner Rente
leben kann.
Diese Stadt braucht
Konzepte, die Möglichkeiten aufzeigen, wie wir unsere Alten auffangen
können. Das sind wir ihnen schuldig und können die Verantwortung nicht
nur auf die caritativen Organisationen abwälzen. WIR müssen handeln,
denn unsere Gesellschaft wird leider nicht jünger. Dringender
Handlungsbedarf besteht zudem in der Verkehrsplanung. Der richtige Weg:
weg vom Individualverkehr und hin zu einem attraktiven öffentlichen
Personen Nahverkehr. Damit meine ich, eine kurze Taktung, ein
engmaschiges Liniennetz und attraktive Preise. Mit zukünftigen 3.00 Euro
für eine Einzelfahrt locke ich niemanden vom Steuer seines PKW in den
Bus. 1,50 Euro fühlt sich da schon besser an. Darüber sollten wir
diskutieren.
Grundsätzlich muss das
Preisgefüge beim RVV auf den Prüfstand. Dafür bitte ich, von der viel
diskutierten Stadtbahn Abschied zu nehmen! Ohne Förderung wird die
Stadtbahn nicht kommen. Wir können nicht zuwarten, bis das für eine
Förderung notwendige Aufkommen nachzuweisen ist. Bis dahin vergehen ja
noch Jahre eines unzumutbaren Verkehrsaufkommens.
Stattdessen
sollten wir Doppelgelenkbusse auf stark frequentierten Linien
einsetzen. Darin finden immerhin bis zu 300 Passagiere Platz. Der Bund
hat den Fördertopf um 1 Milliarde erhöht. Und wir sollten jetzt handeln,
sonst verschlafen wir solche Förderungen. Somit wäre dieses dringende
ÖPNV-Problem spätestens bis in einem bis eineinhalb Jahren gelöst. Und
das ohne hohen finanziellen und baulichen Aufwand. Die Umstellung auf
Elektro-Antrieb ist zudem ein wichtiger Beitrag, um unser Ziel im
Masterplan für saubere Luft zu erreichen. Es wäre überhaupt ein
Ideal-Zustand, würde der Individualverkehr aus der Innenstadt verbannt.
Dann könnten sich dort Einheimische wie Touristen unbeschwert bewegen.
Auch die werden mehr. Spätestens, wenn das Haus der Bayerischen
Geschichte eröffnet.
Neben Touristen,
lohnt sich ein Besuch von Regensburg dann vor allem für Schulen und
Vereine. Die Folge: Der Zulauf, den die Altstadt verkraften muss, wächst
weiter. Wir müssen einen Weg finden, diesen Andrang in geregelte Bahnen
zu lenken. Um zum Verkehr zurückzukommen: Wir brauchen dringend auch
ein gut ausgebautes Netz an Radlwegen. Und was wir noch zusätzlich
brauchen, ist ein Fahrradbeauftragter, dessen Aufgabe
es ist, die Stadt fahrradfreundlicher zu entwickeln und sich für die
Anliegen dieser wichtigen Zielgruppe einzusetzen. Wir von der CSB
setzten ganz stark auf eine Fahrradstadt.
Leider
wurde unser Antrag von Ladestationen für E-Bikes abgelehnt. Damit hätte
die Stadt ein Zeichen für alternative Mobilität und Flexibilität
gesetzt. Aber auch hier geht nichts voran! Fahrradfahren in Regensburg
muss noch attraktiver gestaltet werden!
Wie
Schulen und Kindergärten sollte auch ihr Bedarf bei der Planung von
neuen Wohngebieten aber auch öffentlichen Einrichtungen berücksichtigt
werden. Wie es überhaupt nicht geht, zeigt uns das Quartier „Dörnberg.“
Da wurden Radlwege vergessen. So bitte nicht!!
Meine
Damen und Herren, wenn wir beim ÖPNV und den Radlwegen schlafen, wird
Regensburg irgendwann in nächster Zeit unter einer Blechlawine begraben.
Jeder weiß in diesem Zusammenhang, wie nötig eine weitere Brücke ist.
Nein, wir brauchen zwei! Auf jeden Fall einen parallel verlaufenden
Übergang zur Pfaffensteiner Brücke. Das alles ist bekannt, aber es passiert nichts.
Eine
zusätzliche Alternative wäre allerdings, den Pfaffensteiner Tunnel um
eine weitere Röhre zu erweitern. Das ist aber Aufgabe für unsere
Bundestagsabgeordneten. Die müssen sich dafür in Berlin stark machen.
Mit großem Entsetzten, verfolge ich die weitere Nutzung des Velodroms. Wenn wir den Experten glauben dürfen, dann mangelt es dort gewaltig am Brandschutz.
Wie ich der Vorlage zur weiteren Nutzung entnommen habe, genügt der
Brandschutz weder im Zuschauerbereich, noch in den Foyers im Erd- und
Obergeschoss. Ebenso mangelt es an der Dachkonstruktion. Diese
erheblichen Mängel müssten eigentlich vom jetzigen Eigentümer behoben
werden. Nicht von der Stadt. Beseitigt ein Privatmann solche Mängel an
seinem Haus nicht oder nur zögerlich, wird er in der Regel ganz schnell
zur Verantwortung gezogen.
Ein
weiterer Wunsch meinerseits ist die Ausweitung der Fußgängerzone auf den
Domplatz. Auch damit würden wir Einheimischen wie Touristen ohne großen
Aufwand einen Gefallen tun.
Jetzt
fällt mir doch noch ein Wunsch ein, meine Damen und Herren: Wir
brauchen ein neues Rathaus! Der aktuelle Beweis ist diesem Haushalt zu
entnehmen, der 73 neue Stellen plus dem von der CSB geforderten Fahrradbeauftragtenvorsieht.
Eine ganz natürliche Entwicklung, wie ich meine, schließlich wächst mit
dem Zuzug zwangsläufig die Verwaltung. Idealer Standort für deren neuen
Sitz wäre das Keplerareal direkt vor den Toren der Altstadt und optimal
angebunden an Ein- und Ausgangsstraßen sowie Bahn und Bus.
Wir
sollten das neue Rathaus am Keplerareal in den Investitionsplan
aufnehmen. Ein solches Projekt, das wir uns bei der aktuellen Finanzlage
leisten könnten, wäre ein Geschenk für Sie von der Verwaltung, die
Stadträte und nicht zuletzt für die Bürger. Ein RKK ist überflüssig und
es bildet nur eine Belastung für alle.
Abschließend möchte ich mich bei unserer Bürgermeisterin für Ihre großen Mühen und Ihren Einsatz danken. Den Damen
und Herren der Verwaltung gilt mein besonderer Dank, zumal sie auf dem
führerlosen Stadtschiff hervorragende Arbeit geleistet haben. Lassen sie
uns auch künftig gut miteinander auskommen. Das rufe ich auch Ihnen zu,
meine lieben Kolleginnen und Kollegen. Und bitte vergessen sie nicht:
wir sind von den Bürgern gewählt um deren Interessen zu vertreten.
Welcher politischen Couleur wir angehören, ist in der Stadtpolitik eher
zweitrangig. Wir von der Wählergemeinschaft Christlich Soziale Bürger-
(CSB) Wir für Regensburg stimmen dem Haushaltspaket zu.
Ich
danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen eine Weihnachtszeit
ohne großen Stress, ein friedliches Fest und einen guten Start ins neue
Jahr.
Es gilt das gesprochene Wort